Nachhaltigkeit messbar machen.
Sensorik für Gutes
Ihr macht ein Nachhaltigkeitsprojekt in und um Kiel?
Ihr wollt euer Projekt auf ein neues Level heben?
Dann kommt zu unserem Workshop!
Was erwartet euch?
In 2 Workshops bringen wir euch alles bei, was ihr über Sensorik wissen müsst und ihr erhaltet einen eigenen Sensor zum Ausprobieren.
19. September 2025 WORKSHOP I: Kick-Off Sensorik
Lernt, wie Umwelt- und Stadtsensoren funktionieren, wo sie am besten platziert werden und worauf ihr bei Technik, Standort und Sicherheit achten müsst. Ideal für alle, die Sensorik erstmals praktisch erleben und einsetzen wollen.
AUFGEPASST: Jedes Projekt das teilnimmt erhält kostenfrei einen passenden Sensor zum Ausprobieren und Testen. So könnt ihr gleich nach dem Workshop loslegen!
13. November 2025 WORKSHOP II: Auswertung & Storytelling
Nach der Testphase mit eurem Sensor zeigen wir euch, wie ihr Messdaten auswertet, visualisiert und in überzeugende Geschichten verwandelt – für mehr Wirkung in Kommunikation und Stadtgestaltung.
Für wen sind die Workshops?
Egal ob Projektträger, Stadtteilinitiative oder Verein, wir wollen euch inspirieren um mit Hilfe von Sensorik wertvolles Wissen für eure Projekte zu generieren. Bei diesem Workshop stehen eure Nachhaltigkeitsprojekte an erster Stelle! Es geht darum mit smarter Sensorik messbare Informationen für gute Projekte zu erhalten. Zum Beispiel, um Daten zu gewinnen, die bei der Planung helfen oder vielleicht, um die Nachbarschaft zum mitmachen anzuregen.
Ihr lernt, wie ihr Sensorik für eure Projekte einsetzen könnt, um z.B. Besucherfrequenzen, Lautstärken und andere relevante Daten zu messen. Diese Daten helfen euch, fundierte Argumente für Veränderungen zu erhalten.
Neugierig geworden? Dann bewerbt euch jetzt um einen Platz!
Bewerbung
Bewerbung bis 31. Juli 2025 möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Das Projekt Sensorik für Gutes
Das Bildungsprojekt Sensorik für Gutes ist eine Initiative von plan[neo] und Sophie Mirpourian um Nachhaltigkeitsprojekten das Potenzial von Sensorik für Messungen aller Art näher zu bringen. Gefördert wird das Projekt durch die Landeshauptstadt Kiel und die KielRegion.